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24. März 2023
Man Ray
Der amerikanische Fotograf, Maler, Objektkünstler, Filmemacher, Dadaist und Surrealist, der in Paris Furore machte – vor allem mit seinen Aktfotografien.
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22. März 2023
Jan van Goyen
Der niederländische Künstler wirkte in der Epoche des «Golden Age», musste aber dennoch bös unten durch. |
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17. März 2023
Miró-Ausstellung in Bern
Die Ausstellung im Paul Klee Zentrum Bern läuft unter dem Titel «Neue Horizonte» und zeigt Spätwerke des Künstlers, die nach dem Bezug seines neuen Ateliers ab 1959 auf Mallorca entstanden sind.
Sie läuft noch bis 7. Mai 2023. |
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13. März 2023
Der März-Newsletter ist da
Dieser Newsletter ist dem Thema Kunst und Kirche gewidmet. Wieso basiert ein Grossteil der berühmtesten Renaissance-Werke auf biblischen Themen? Weil die Kirche der mit Abstand grösste und wichtigste Auftraggeber für die damaligen Künstler war. Ohne die Bestellungen der Kirche...
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27. Februar 2023
Grossmünster Zürich
Das Wahrzeichen Zürichs ist nicht nur eine sehenswerte Kirche mit 1000-jähriger Geschichte, sondern enthält auch eine Reihe von modernen Kunstwerken. |
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20. Februar 2023
Jain sein – Leben und Kunst
einer indischen Religion
heisst die Ausstellung, die im Museum Rietberg Zürich bis 30.4.2023 gezeigt wird. Sie stellt eine Religion vor, die zeitgleich mit dem Buddhismus entstanden ist, aber einige Unterschiede aufweist. |

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12. Februar 2023
Der Februar-Newsletter ist da
Mit drei Themen:
– Ukrainische Kunst in der Schweiz
– Wie Basel «entartete Kunst» einkaufte
– Pippa Garners abstruse Kunst
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5. Februar 2023
Pippa Garner – die Kunst des Abstrusen
Ausstellung in der Kunsthalle Zürich bis 14.5.2023. Die 1942 geborene Amerikanerin war bis 1984 ein Mann, der 1966-69 in Vietnam Dienst tat.
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2. Februar 2023
Wie Basel 1939 «entartete Kunst» einkaufte
Noch bis 1936 ist im Kunstmuseum Basel die moderne Kunst kein Thema. Als dann 1937 durch Hitlers NSDAP massenhaft «entartete Kunst» beschlagnahmt wird und auf den Markt kommt, entscheidet sich auch Basel, moderne Werke zu erwerben – so wie andere Museen in ganz Europa. Aussstellung «Zerissene Moderne», vom 22.10.22 bis 19.2.2023. |
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28. Januar 2023
Ilja Repin – der grosse Russe. Oder doch nicht?
Repin ist einer der ganz grossen Namen unter den russischen Malern. Als Professor lehrte er an der Akademie von St. Petersburg. Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Frühjahr 2022 erinnern sich die Ukrainer, dass Repin eigentlich ihr Landsmann ist. |

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27. Januar 2023
Ausstellung «Born in Ukraine»
Im Oktober 2022 wurde die Nationalgalerie in Kiew durch russische Bombenangriffe beschädigt. Um die Kunstwerke in Sicherheit zu bringen, verfrachtete man fünfzig Gemälde ins Kunstmuseum Basel. Die Ausstellung zeigt davon 31. Sie läuft noch bis 30.4.2023.
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14. Januar 2023
Der Januar-Newsletter ist da
Versprochen ist versprochen. Die vier Wochen zwischen meiner Rückkehr aus Venedig und heute reichten gerade aus, um das Gesehene und Erlebte zu verarbeiten. Es würde für fünf Newsletters reichen... Hier drei Beiträge: Die Santa Maria Formosa, die Scuola Grande San Rocco und der Palazzo Ca'Pesaro.
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4. Januar 2023
Kunstschätze in Venedig
Ein guter Teil der besuchten Kunstmuseen, Palazzi und Kirchen mit einer Fülle von Kunstschätzen ist jetzt verarbeitet und im Netz.
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18. Dezember 2022
Der Dezember-Newsletter ist da
Venedig-Kunstreise. Alles aufsaugen, was Venedig an Kunst zu bieten hat. Keine andere Stadt bietet Kunstwerke in dieser Dichte an. In Museen, Palazzi, Kirchen und Basiliken. Eine atemberaubende Erfahrung. Nun bin ich wieder zu Hause und beginne das Gesehene zu verabeiten... |
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6. Dezember 2022
Niklaus Weckmann
Diese spätgotische Bildschnitzerei von 1515 stellt die «Heilige Sippe» dar: Maria mit Kind, Josef und die heilige Anna (Marias Mutter) sowie drei Ehemänner von Anna. Das Werk ist im Kunsthaus Zürich zu sehen und gehört der Bührle-Stiftung. |

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29. November 2022
Giovanni Segantini
Der Engadiner Künstler malt mehrere Werke zum Thema «Böse Mütter». Am Kurs «Kunst-über-Mittag» werden zwei davon besprochen. |
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27. November 2022
Pietro Longhi
Der venezianische Künstler aus dem 18. Jahrhundert
hat sich einen grossen Namen als Maler von «Konversationsstücken» gemacht. Was sind Konversationsstücke? |

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26. November 2022
Gianbattista Pittoni
Er zählt zu den bedeutendsten venezianischen Künstlern des Spätbarock und des Rokoko. Sein Markenzeichen sind grossformatige Bilder mit mythologischen, historischen und religiösen Motiven. |
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24. November 2022
Sebastiano Ricci
Der venezianische Barockmaler gilt als Vorreiter des Rokoko. Er macht eine internationale Karriere und ist in London, Paris und Wien unterwegs. Bekannt ist er vor allem für seine turbulente Lebensweise. |
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22. November 2022
Tracey Rose
Die südafrikanische Künstlerin (geb. 1974) arbeitet an einem Werk von 95 «Mandela-Balls». Acht davon sind im Kunsthaus Zürich zu sehen. |

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21. November 2022
Francesco Guardi
Der venezianische Vedutenmaler tritt in die Fussstapfen des berühmten Canaletto, malt aber anders. |

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19. November 2022
Gianbattista Piazzetta
Der venezianische Künstler aus dem 18. Jahrhundert ist bekannt für seine Werke, die Geschichten aus dem Alten Testament erzählen. |
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15. November 2022
Fabienne Verdier
Die französische Malerin (geb. 1962) war neun Jahre lang in China, um dort bei einem Meister der Kalligrafie zu lernen. Zurück in Paris setzt sie das Gelernte in ihre eigene Kunst um.
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13. November 2022
Der November-Newsletter ist da
Er handelt von Kunstausstellungen – dieser herrlichen Einrichtung, in der man Kunstwerke zu sehen bekommt, für die man sonst in der halben Welt herumreisen müsste. Diesmal: Maillol, Niki de Saint Phalle (beide laufen noch bis Januar 2023).
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8. November 2022
Vincent van Gogh
«Der Sämann» von Arles aus dem Jahr 1888 in der Sammlung Emil Bührle im Kunsthaus Zürich. Ein Werk des Postimpressionismus. |
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1. November 2022
John Chamberlain
Der US-amerikanische Künstler (1927-2011) ist berühmt für seine Recycling-Kunst. Er begann schon 1958, Skulpturen aus Auto-Abfallteilen zu schaffen und hat sich damit einen Namen gemacht. Das Kunsthaus Zürich hat drei Chamberlain-Werke in seiner permanenten Sammlung im Chipperfieldbau. |

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25. Oktober 2022
Gustave Courbet
Bildbesprechung «Kunst-über-Mittag» im Kunsthaus Zürich. Das Gemälde heisst «Winterlandschaft» und stammt aus dem Jahr 1866. |

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23. Oktober 2022
Aristide Maillol
Der vor allem als Bildhauer bekannte Künstler war in seinen Anfängen Maler. Die Ausstellung im Kunsthaus Zürich (bis 22. Januar 2023) zeigt nicht nur seine wichtigsten Skulpturen, sondern auch Gemälde.
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19. Oktober 2022
Kader Attia
Die Skulptur «Janus» des französisch-algerischen Künstlers vor dem Kunsthaus Zürich.
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15. Oktober 2022
Der Oktober-Newsletter ist erschienen
Er handelt von den Kunstmuseen Mailands, von einem berühmten italienischen Maler (den hierzulande kaum jemand kennt), und bietet einen Link zum italienischen Futurismus. |
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14. Oktober 2022
Niki de Saint Phalle
Eine Retrospektive im Kunsthaus Zürich zeigt Werke der weltbekannten Künstlerin über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten. Dabei sind Prachtsexemplare ihrer berühmten Nanas zu sehen – ihr Markenzeichen.
Die Ausstellung
läuft noch bis 8. Januar 2023. |

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12. Oktober 2022
Henri de Toulouse-Lautrec
Kunst über Mittag, Referent Reto Bonifazi. Das Werk aus dem Jahr 1895 heisst «Zwei Freundinnen». Es ist aber keine lesbische Liebesszene, sondern spielt im Bordell. |
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9. Oktober 2022
Angelika Kauffmann
Die Schweizer Malerin, die im London des 18. Jhts die Kunstwelt begeistert hat. Sie machte mit ihren Porträts von Adligen und Royals Furore und wurde in die Royal Academy of Art aufgenommen. |
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4. Oktober 2022
Jean-Auguste-Dominique Ingres
Im Rahmen der Kunst-über-Mittag-Führung stellt die Referentin Andrea Sterczer den Künstler Ingres und zwei Gemälde vor. Dieses hier, Madame Ingres, 1814, und Hippolyte-François Devillers, 1811. |
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3. Oktober 2022
Francesco Hayez
Ausserhalb Italiens ist er nur wenigen Kunstkennern bekannt, aber in Mailand gibt es zahlreiche Museen, die seine Werke ausstellen. In Italien ist er ein Superstar. Seine Stärken: historische und mythologische Werke, aber auch Porträts und Akte. |

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1. Oktober 2022
Mailands Kunstmuseen im Überblick
Die reichste Stadt des nördlichen Italiens hat nicht nur einen prächtigen Dom zu bieten, sondern auch eine ganze Reihe von Kunstmuseen. Der Schwerpunkt liegt – natürlich – auf der italienischen Kunst. Von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert, alles da. |