Christliche Persönlichkeiten

 

 

 

 

 

 

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Franz von Assisi

 

San Francesco heisst er in italienisch.
Er ist der Gründer des Bettelordens der Franziskaner und predigte ein Leben in Armut. Heilig gesprochen wurde er im Jahr 1228.

 

Augustinus von Hippo

Zwar nicht der Gründer des nach ihm benannten Bettelordens, aber seine Lehren stehen dahinter. Augustinus von Hippo gilt als einer der vier grossen Kirchenväter.

Dominikus

Dominikus Guzmán wurde 1170 im spanischen Kastilien in eine Adelsfamilie geboren. Der nach ihm benannte Dominikanerorden wurde 1216 gegründet. Dominikus starb 1221 in Bologna.

Benedikt

Benedikt von Nursia wurde um 480 in Norcia/Perugia, Italien, geboren und starb 547 auf dem Monte Cassino. Er gründete
mehrere Klöster, darunter das berühmte Kloster Montecassino. Dort verfasste er die Regula Benedicti, die das Leben der Benediktiner-Mönche ordnet und bis heute Grundlage für viele Klöster ist. Er gilt generell als Begründer des Mönchtums.

 

 

Der heilige Gallus

 

Um 612 baute er sich im Arboner Forst seine Einsiedlerzelle auf. Dort entstand dann später das St. Galler Kloster und noch später die heute berühmte Kathedrale St. Gallen.

 

 

Die heilige Idda

 

Die Historie der heiligen Idda von Toggenburg liegt im Dunkeln, aber ihre Legende spielt im 13. Jahrhundert und ist beachtlich. Ihr Ehemann wirft sie aus der Burg, sie überlebt und widmet fortan ihr Leben Gott – als Einsiedlerin bei Fischingen im Thurgau.

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Der heilige Meinrad

 

Lebte im 9. Jahrhundert als Einsiedler im «Finsteren Wald» zwischen Zürichsee und Vierwaldstättersee und gilt als der Begründer des Kloster Einsiedelns. Am Ort seiner damaligen Einsiedlerzelle steht heute die Gnadenkapelle des Klosters.

 

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Girolamo Savonarola

 

Der Florentiner Bettelmönch wollte eine bessere Welt. Und Fürsten, die nicht so verschwenderisch lebten. Er bezahlte seinen Eifer mit dem Leben.

 

Papst Julius II

 

Er geht in die Geschichte ein, weil er den Boden für die >Reformation legte, die die Kirche spaltet. Hauptgrund dafür waren die Ablässe, die Julius verkaufte, um den Petersdom zu finanzieren.

 

Papst Clemens VII

 

Giulio aus dem Hause Medici. Auch dieser Papst schwächt die Kirche. Weil er King Henry VIII die Scheidung von Katharina verweigert, spaltet sich die englische Kirche von Rom ab.

 

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Martin Luther und die Reformation

 

Er war durch und durch Katholik, wollte «nur» die Missstände in seiner Kirche abschaffen – vor allem den Ablasshandel (Seelenheil gegen Geld) beseitigen. Aber seine «95 Thesen» spalteten schliesslich die Kirche für immer.

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Huldrych Zwingli

 

Der Zürcher Reformator ging in seiner Haltung noch einen Schritt weiter als Luther und duldete in seiner Kirche weder Bilder noch Schmuck noch Musik.

Katharina von Zimmern

 

Sie lebte von 1478-1547 und war bis zur Reformation 1524 (die letzte) Äbtissin im Fraumünster Zürich und ranghöchste Zürcherin. Berühmt ist sie vor allem, weil sie in den Wirren der Reformation das Fraumünster kampflos an die Stadt übergab, ohne Blutvergiessen.

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Borgia – der Skandalpapst

 

Papst Alexander VI Rodrigo Borgia
sorgte mit seinen vier unehelichen Kindern für Skandale, sein Sohn Cesare und Tochter Lucrezia für den schlechten Ruf der Familie.

 

urban VIII

 

 

Päpste des römischen Barock

 

Die acht Päpste, die während der Lebenszeit von >Gianlorenzo Bernini
an der Macht waren. Die einen waren kunstsinnig, die anderen weniger.

   
   

>Geschichte (Historisches)

 

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>Zürichs Klöster und Kirchen im Mittelalter

 

>Klöster der Bettelorden in Zürich um 1300

 

>Beginen in Zürich

 

 

 

>Kirchenkunde und -Architektur

 

 

 

 

   
   
   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>Kirchenkunde und -Architektur

 

>Zürichs Klöster und Kirchen im Mittelalter

 

 

Basel

Münster und Kathedrale

Das Münster hat eine Geschichte, die bis ins 9. Jahrhundert zurück geht. Der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1500 und gehört der evangelisch-reformierten Kirche.

Bern

Heiliggeistkirche

Die Heiliggeistkirche spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Reformation in der Schweiz. Während der Reformation im 16. Jahrhundert wurde die Kirche von den Protestanten übernommen.

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Brügge

Die Liebfrauenkirche

Sie heisst auch Notre-Dame und
enthält als Hauptattraktion die Michelangelo-Madonna. Und ein Prunkgrab von Karl dem Kühnen.

Compostela

Kathedrale von Santiago

Die Kathedrale, die das Endziel der Pilger des Jakobswegs darstellt.

mezquita

Cordoba

Die Mezquita

Moschee oder katholische Kirche? Eine packende, mehr als tausendjährige Geschichte.

Einsiedeln

Benediktinerkloster

Es stammt aus dem 10. Jahrhundert
und ist das bedeutendste Wallfahrtsort der Schweiz.

Fischingen

Benediktinerkloster

Gegründet im 12. Jht und geweiht der Heiligen Idda.

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Florenz

Brancacci-Kapelle

Hauptattraktion der Kirche Santa Maria del Carmine ist die Brancacci-Kapelle. Sie enthält die berühmten Fresken von Masaccio, Masolino und Filippino Lippi.

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Florenz

Il Duomo

Kathedrale Santa Maria del Fiore. Viele seiner Kunstschätze wurden ins Dom-Museum ausgelagert.

 

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Florenz

Kloster Sant' Apollonia

Enthält das erste «letzte Abendmahl» von Florenz. Ein acht Meter breites Fresko von Andrea del Castagno.

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Florenz

Santa Maria Novella

Kirche oder Kunstmuseum? Mit Werken von Giotto, Masaccio, Ghirlandaio, Lippi, Pontormo.

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Florenz

Kloster San Marco

Wie die Mönche im Mittelalter gelebt haben. Und wo Bruder Savonarola gehaust hat. Dazu Fra Angelicos herrliche Fresken.

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Gent

Kathedrale St. Bavo

Mit dem meisterwerk von Jan van Eyck: der Genter Altar.

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Ittingen

Kartause

Das ehemalige Kloster des Kartäuserordens beherbergt heute das Kunstmuseum Thurgau. Es besteht seit 1983 und zeigt Werke aus der kantonalen Kunstsammlung und jährlich mehrere Ausstellungen.

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Köln

Dom

Mit dem Bau der Kölner Kathedrale beginnt man schon 1248, fertiggestellt wird sie erst 1880. Heute ist sie ein UNESCO-Kulturerbe. Bedeutende Kunstschätze sind in der Schatzkammer zu sehen.

Milano

Santa Maria delle Grazie

Dominikanerkloster und Kirche. Vor allem berühmt wegen Leonardo da Vincis «Letztes Abendmahl».

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Rom

Petersdom

Mit den Highlights von Michelangelo, Raffael, Bernini usw.

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Rom

Sixtinische Kapelle

Die von Kunstfreunden meistbesuchte kirchliche Einrichtung. Mit den Meisterwerken von Michelangelo, Botticelli, Ghirlandaio.

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Rom

Santa Maria della Vittoria

Mit der berühmtesten Marmorskulptur Berninis: «Die Verzückung der heiligen Teresa».

 

>mehr über die hl. Teresa

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Rom

Santa Maria del Popolo

Spitzenwerke von Caravaggio in der Cerasi-Kapelle wie «Die Kreuzigung des heiligen Petrus» und «Bekehrung des heiligen Paulus».

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Schaffhausen

Kloster zu Allerheiligen

Erhardskapelle und attraktive Gemäldesammlung.

Sinai/Ägypten

Katharinenkloster

Am Fusse des Mosesberges. Hier findet sich die älteste Ikone der Welt.

St.Gallen

Stiftskirche und Kathedrale

Weltkulturerbe der UNESCO seit 1983. Stiftsbezirk und Stiftbibliothek.

Trier
Dom und Liebfrauenkirche

Der Komplex von frühchristlichen romanischen und gotischen Kirchen ist Weltkulturerbe der UNESCO und Touristenattraktion der Stadt an der Mosel.

Venedig
Basilica San Marco

Die San Marco ist über und über mit Mosaiken geschmückt und wird deshalb auch die «Goldene Basilika» genannt.

Venedig
Santa Maria della Salute

Die Basilica ist eine Votivkirche am äussersten Zipfel des Stadtteils Dorsoduro – der heiligen Maria geweiht.

Venedig
Santa Maria Gloriosa dei Frari

Eine Kirche voller Kunstwerke, um die sie jedes Museum der Welt beneiden würde. Highlight ist das Altargemälde von Tizian mit Mariens Himmelfahrt...

Venedig
San Zaccaria

Früher ein Nonnenkloster, gegründet im 
9. Jahrhundert durch den Dogen Giustiniano Particiaco. Heute ist sie dem Heiligen Zacharias gewidmet.

Venedig
Santa Maria Formosa

«Formosa» heisst sie, weil hier die Jungfrau Maria «formosa» dargestellt ist, was in etwa füllig, drall oder wohlgeformt heisst.

Venedig
San Giorgio Maggiore

Die Basilica liegt auf der gleichnamigen kleinen Insel, die von San Marco aus gut zu erkennen ist. Künstlerische Highlights sind Werke von Tintoretto.

   

Zürichs Kirchen und Klöster

 

Zürichs Klöster und Kirchen
im Mittelalter

Um 1300 herum gab es in Zürich neun Klöster und Kirchen. Von den meisten Klöstern steht heute nur noch die Kirche.

 

Die Klöster der Bettelorden

in Zürich um 1300

Wo bauten die Dominikaner, Franziskaner und Augustiner ihre Klöster?

Beginenquartiere in Zürich

Die religiösen alleinstehenden Frauen, die sich in Glaubens-, Wohn- und Arbeits-
Gemeinschaften organisierten, lebten in der Nähe von Klöstern.

   

Augustinerkirche

Vom Kloster der Augustiner-Mönche ist heute nur noch die Kirche zu sehen. Die erste christkatholische Kirche nach der Reformation.

Fraumünster

Die Fraumünsterabtei spielte in Zürich eine wichtige Rolle. Vor allem die letzte Äbtissin, Katharina von Zimmern.

Grossmünster

Umrankt von fantastischen Gründungs-legenden um Karl den Grossen, regiert von einem mächtigen Chorherrenstift.

Predigerkirche

Einst ein Dominkanerkloster am Stadtrand, heute im Zentrum der Altstadt. Die Kirche weist eine spektkuläre Anomalie auf: den ultrahohen Chor.

St. Peter

Das wahrscheinlich älteste Kirchen-gebäude der Stadt. Archäologische Funde belegen, dass die erste St. Peterskirche aus dem 8. Jahrhundert stammt.

 

Wasserkirche

Sie stand einst auf einer kleinen Insel in der Limmat, wo – laut Legende – die Zürcher Stadtheiligen Felix und Regula enthauptet wurden.

 

>Kirchenkunde und -Architektur

 

Kirchen und Klöster